Prävention, Regeneration und Leistungssteigerung
sind unsere Arbeitsbereiche
Es ist schon verrückt, was unser Körper alles kann.
Sogar sich selbst heilen: Verletzungen, Muskelprobleme, chronische Schmerzen... aber nur, wenn die Durchblutung gut funktioniert und alle Nährstoffe dort ankommen, wo sie für die Wiederherstellungsprozesse gebraucht werden.
Haben wir deine Neugierde geweckt?
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Angebot von verhaltensorientierten Maßnahmen durch vital for work mit dem Zentrum für sportmedizinische Prävention (ZsP) an der Universität Bielefeld
Ein betriebliches Gesundheitsmanagement wird aus diversen Gründen für Unternehmen immer attraktiver und findet inzwischen flächendeckend Anwendung. Neben Zielen der Mitarbeitermotivation und somit auch einem Imagegewinn für das Unternehmen stehen natürlich kostenreduzierende Effekte im Fokus der Unternehmen, d.h. eine Kostensenkung durch Reduzierung der Arbeitsfehltage sowie eine Steigerung der Arbeitseffizienz.
Die Grundpfeiler eines sowohl für die Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber erfolgreichen BGM sind verhaltensorientierte und verhältnisorientierte Ansätze. Während sich der verhältnisorientierte Ansatz mit den Strukturen und der Organisation der Arbeitswelt auseinandersetzt, richtet sich der verhaltensorientierte Ansatz auf das individuelle Verhalten der Mitarbeiter, d.h. Aufdeckung von möglichem Risikoverhalten, Aufklärung und Einleitung von Gegen- bzw. präventiven Maßnahmen.
Erfahrungen aus den letzten Jahren aus den Bereichen der Gesundheitsförderung und BGM zeigen, dass die Maßnahmen nur dann für Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgreich und gewinnbringend verlaufen, wenn das Konzept auf die individuellen Voraussetzungen bzw. Gegebenheiten vor Ort abgestimmt ist. Folgende Abbildung veranschaulicht einen idealtypischen Zyklus zur Implementierung eines BGM.
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